RATL Messe 2025

RATL Messe 2025

Recycling mit Gänsehautmomenten

Vier Tage Messe, volle Power und jede Menge Begeisterung für Zerkleinerungstechnik: Die RATL Messe 2025 war für ARJES Impaktor ein voller Erfolg. Wir haben mit Ralf Tüngerthal, der die IMPAKTOR-Reihe vor Ort präsentierte, über Eindrücke, Besucher und Maschinen gesprochen.

„Recycling lebt – und wie!“

Ralf, du warst die gesamten vier Messetage vor Ort – wie war die Stimmung auf der RATL Messe 2025?

„Die Stimmung war durchweg positiv – man hatte das Gefühl, dass die Branche wieder richtig Lust auf Zukunft hat. Überall neugierige Gesichter, spannende Gespräche und echtes Interesse. Kurz gesagt: keine Spur von Stillstand – Recycling lebt, und wie!“

Diese Energie war an den Ständen unserer Händler deutlich zu spüren.
Mit mehreren IMPAKTOR-Maschinen an verschiedenen Standorten präsent, zog unsere Technik die Aufmerksamkeit auf sich – ganz gleich ob Holz, Beton oder Biomasse: Ein IMPAKTOR war immer zu bestaunen.

„Unser Auftritt war präsent, technisch stark und optisch ein echter Hingucker. Wer uns nicht gefunden hat, war vermutlich auf der falschen Messe,“ schmunzelt Ralf.

Fokus auf Technik – und auf Ergebnisse

Was hat die Besucher besonders beeindruckt?

„Unser neues Design und die technischen Weiterentwicklungen kamen hervorragend an. Besonders, dass unsere Maschinen trotz massiver Leistung angenehm leise laufen und im Service durchdacht sind.“

Tatsächlich war der Geräuschpegel bei allen Modellen ein viel diskutiertes Thema. Mit unter 90 dB(A) bewies der IMPAKTOR 1000, dass Zerkleinerung nicht laut sein muss. Gleichzeitig zeigte der IMPAKTOR 1250 eindrucksvoll, wie präzise Leistung und Kontrolle Hand in Hand gehen – besonders beim Zerkleinern von Betonbahnschwellen.

„Viele Besucher konnten kaum glauben, wie souverän die Maschine mit diesem Material umgeht,“ erzählt Ralf begeistert.

Und auch der IMPAKTOR 350 EVO II bewies seine Vielseitigkeit: Mit neuen Anbaugeräten und Siebkörben wurde er zum Publikumsliebling – kompakt, flexibel, effizient.

„Das war Recyclingtechnik zum Anfassen“

Neben den beeindruckenden Vorführungen gab es auch geschäftlich gute Nachrichten.

„Drei konkrete Interessenten mit echtem Kaufinteresse für den IMPAKTOR 1250 D, ein direkt verkaufter IMPAKTOR 350 EVO II und sogar ein IMPAKTOR 1000, der direkt auf der Messe einen neuen Besitzer gefunden hat – das war wirklich stark.“

Die Besucher kamen mit klaren Vorstellungen, oft mit eigenen Materialien im Kopf.

„Da war kein ‚Nur-mal-gucken‘ – die Leute wussten, was sie brauchen, und sie wollten Lösungen. Das hat man in jedem Gespräch gespürt.“

Highlights und Emotionen

Wenn Ralf auf die Messe zurückblickt, hat er viele Highlights – aber alle drehen sich um Technik, Teamgeist und Begeisterung:

„Unsere Maschinen waren durchweg die Stars. Der IMPAKTOR 1250 D hat beim Betonbahnschwellen-Schreddern gezeigt, was Muskelkraft in Stahlform bedeutet. Der IMPAKTOR 1000 war fast schon meditativ – leise, stark, beeindruckend. Und der IMPAKTOR 350 mit den neuen Anbaugeräten – einfach der Allrounder schlechthin.“

„Wer an den Händlerständen mit unseren IMPAKTOR-Maschinen stehen blieb, ging selten ohne ein Aha- oder Wow-Erlebnis weiter.“

Abschließend haben wir Ralf gefragt, welche Themen die Zukunft bestimmen werden.

„Ganz klar: flexible, energieeffiziente und transportfreundliche Systeme. Die Nachfrage geht immer stärker in Richtung multifunktionaler Maschinen, die sich schnell umrüsten lassen – und genau da sind wir mit unserer IMPAKTOR-Reihe perfekt aufgestellt.“

Auch die RATL selbst bleibt für ARJES Impaktor gesetzt:

„Die Messe ist Pflichtprogramm. Sie bringt Fachpublikum, Entscheider und Praxis zusammen – genau unser Terrain.“

Und was nimmt er persönlich mit?

„Viele tolle Gespräche, neue Kontakte und ein gutes Stück Motivation. Wir verkaufen nicht nur Maschinen – wir zeigen, dass Recycling Zukunft hat.“

 

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